Lust auf 100 Mille?

Programmierer aufgepasst! Apple lässt mit dem neuen iPhone SDK demnächst zu, Applikationen für das iPhone zu schreiben. Wer clever genug ist, seine iPhone-Software unter den Top 50 zu platzieren, der kann bei einer 70%-igen Umsatzbeteiligung gutes Geld verdienen verdienen. Der Kapitalgeber KPBC hat dazu mit dem neu erschaffenen iFund einen Topf von 100 Millionen Dollar ausgeschrieben (siehe Interview mit Matt Murphy). Na dann, nichts wie ran an die Programmiertasten.

Onlinewerbung plus 75%

Laut Focus Media Research konnte fast der gesamte Werbemarkt ein sattes Plus im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen. Absoluter Gewinner dabei ist das Internet, welches sich über ein Wachstum von mehr als 75% erfreuen kann. Experten rechnen auch für das kommende Jahr mit einer ausgezeichneten Werbebilanz.

Magento – eCommerce Shop

Da dürfte sich eine interessante OpenSource Applikation im eCommerce-Sektor auftun. Magento ist ein noch recht junger online Shop, welcher den alteingesessenen Open-Source Shoplösungen wie XT-Commerce und OS-Commerce mächtig einheizen dürfte. Sieht auf den ersten Blick vielversprechend und modern (Stichwort: Tagging, AJAX, …) aus, auch der Code ist recht aufgeräumt und zeitgemäß. Derzeit liegt die Shoplösung in der Version Beta 0.6.12383 vor. Obwohl Magento noch nicht für den reelen Einsatz empfohlen wird macht diese einen recht stabilen Eindruck. Werde diese Software sicherlich noch in den nächsten Wochen ausführlich testen und die weitere Entwicklung im Auge behalten. (via)

Online Shopping boomt

Der Handel über das Internet ist heutzutage ein kaum mehr zu vernachlässigender Wirtschaftsfaktor, wie aktuelle Statistiken beweisen. Online Shopping boomt und der Trend wird sich auch noch in den nächsten Jahren fortsetzen. Dabei ist es egal ob es sich um einen Einzel- bzw. Subunternehmer oder einen Konzern handelt. Allein der FitLine Shop konnte in seiner Laufbahn über 35 Millionen Produkte über das Internet absetzen.

Serie: Geld verdienen

In meinem Beitrag Geld verdienen im Internet habe ich ein paar alternative Einkommensmöglichkeiten abseits von Google Adsense aufgezeigt. Die Resonanz hat mich dann doch einigermassen erstaunt und zeigt wieder einmal deutlich, wie gross einerseits der Bedarf nach neuen Informationen und andererseits der Wunsch Geld zu verdienen ist. Wie schon in einem vorherigen Artikel erwähnt, werden in dieser Kategorie einige alternative Einkommenswege aufgezeigt. Der heutige Beitrag zeigt auf, wie man mit Hilfe eines Vertriebsunternehmen mit seinen Webseiten Geld verdienen kann.
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Neue Kategorie – Geld verdienen

Ursprünglich wollte ich hier in diesem Blog nicht allzuviel über Geld verdienen mit den Webseiten schreiben, aber der Bedarf zu diesem Thema ist allen Anschein nach irrsinnig gross, wie die Resonanz auf unseren letzten Artikel Geld verdienen im Internet zeigt. Aus diesem Grund gibt es ab sofort eine eigene Rubrik Geld verdienen auf Webmasterfind.de, welche sich ausschliesslich mit diesem Thema befasst und verschiedene Wege aufzeigt um diesen Traum Realität werden zu lassen.
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Geld verdienen im Internet

Viel Geld zu verdienen ist der Traum vieler Webmaster. In erster Linie greifen Webmaster gerne auf das Partnerprogramm Google Adsense zurück. Diese Werbeanzeigen lassen sich relativ einfach in die eigenen Webseiten integrieren und bieten themenrelevante Anzeigen an. Allerdings hat die Sache einen Haken. Nur wenige Adsense-User aus dem deutschsprachigen Raum sind in der glücklichen Lage mehr als 100,- Euro im Monat damit zu verdienen. Doch es gibt Alternativen zu Google Adsense.
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Geld verdienen mit den Webseiten

Mit den eigenen Webseiten ein Zusatzeinkommen zu erwirtschaften ist der Traum vieler Webmaster. Viele versuchen es mit Partnerprogrammen ala Google Adsense. Allerdings ist es im deutschsprachigen Raum verdammt schwer, mit Partnerprogrammen eine nennenswertes Einkommen zu erzielen. Wer mehr als 100,- Euro monatlich mit Adsense verdient, gehört bereits zu den Grossverdienern. Leben kann man davon nicht und der Arbeitsaufwand dafür ist enorm. Aber es geht auch anders und es ist durchaus auch im deutschsprachigen Raum möglich mit gerechtfertigtem Aufwand ein ansehnliches Einkommen mit seinen Webseiten zu verdienen. Wie, das zeigt uns folgendes Realbeispiel.
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Umsatzbringende Besucher

Es ist verständlich wenn ein Webseitenbetreiber, dazu gehören natürlich auch Blogger, mit seinen Webseiten etwas dazu, oder eventuell seinen Lebensunterhalt damit verdienen will. Es gibt viele verschiedene Methoden um zu Geld zu kommen: etwas verkaufen, Werbefläche vermieten, Google Adsense, Partnerprogramme, online Shops, etc. Jede Webseite braucht ihr eigenes Konzept um wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Wer glaubt nur die Anzahl der Besucher macht den Umsatz aus, der irrt gewaltig.
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