Die Verwendung von Farbe erfordert ein gewisses Maß an Gefühl. Schnell kann durch den falschen Einsatz der Farbe das gesamte Webprojekt wie ein schlechter Comic-Abklatsch wirken. Aber auch Anfänger können sich an das Thema Farbe heranwagen, wenn diese sich an folgende Grundregeln halten.
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Verwendung von Farbe
Die Wahl der richtigen Farbgebung für das Webprojekt hängt von vielen Faktoren ab. Bestimmte Berufssparten verlangen automatisch einen bestimmten Farbton. So ist es zum Beispiel derzeit üblich, bei Finanzseiten eher kühlere Farben wie Blau, Grau, … zu verwenden, andere Berufsgruppen verlangen dagegen eher wärmere Farbtöne wie Gelb, Orange oder Rot. Ist man sich einmal bewusst, welche Farbgruppe in Frage kommt, kann man sich an die Auswahl der einzelnen Farbtöne heranmachen.
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Farbharmonie
Ein Ausgangspunkt für die Erkennung ausgewogener und ansprechender Beziehungen zwischen den Farben ist ein Farbkreis. Jedes Farbmodell enthält drei Primärfarben, von denen sich alle anderen Farben ableiten lassen. Im RGB-Farbmodell sind die Primärfarben Rot, Grün und Blau. Jeweils zwei Primärfarben lassen sich zu einer Sekundärfarbe kombinieren. Tertiärfarben entstehen entweder durch die Kombination einer Primärfarbe mit einer Sekundärfarbe oder durch die Kombination zweier Sekundärfarben. Farbkreise werden benutzt, um alle diese Farben in einer logisch angeordneten Abfolge darzustellen
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Grundregeln der Farbenlehre
Um ansprechende Webseiten, Inserate oder Einladungen zu gestalten, sollte man ein gewisses Empfinden für Farbe und Farbharmonie besitzen. Es ist dabei nicht unbedingt nötig, die gesamte Farbenlehre auswendig zu kennen, es reicht schon, wenn man eine Ahnung vom Zusammenspiel der einzelnen Farben hat. Zu den Grundregeln der Farbenlehre gehören unter anderem die additive und subtraktive Farbmischung.
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