Nun ist es endlich soweit, nachdem vor einigen Tagen die Gerüchteküche über den neuen Dienst GoogleBase gewaltig gebrodelt hat. Wie bereits angenommen ist Google Base (derzeit noch in der Beta-Phase) eine kostenlose Webdatenbank, welche mit beliebigen Inhalten gefüttert werden kann. Diese online-Datenbank kann z.B: als Jobbörse, Immobilienmarktplatz, Kleinanzeigenmarkt, Veranstaltungsplatz, Kochrezepte-Nachschlagewerk oder als reine Verkaufsbörse verwendet werden. Dies obliegt dem Benützer selbst, wie er diesen Dienst verwendet.
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Viele Besucher = viel Umsatz
Von dieser Gleichung gehen die meisten Webmaster aus. Je mehr Besucher eine Webseite ansurfen umso mehr Umsatz ist zu erwarten. Doch diese Gleichung ist nur zum Teil richtig. Viel wichtiger wäre es, bevor man auf Teufel komm raus neue Besucher generiert (mit welcher Methode auch immer), auf die Qualität der Besucher zu achten. Frei nach de Motto: nur ein kaufender Besucher ist ein guter Besucher.
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WP Plugin zu Google Analytics
Das geht ja schnell, und zeigt unter anderem, dass meine Entscheidung richtig war auf WordPress umzusteigen. Peruns Blog hat bereits 2 WordPress Plugin entdeckt, mit welchem sich der Google Analytics Code leicht einbinden lässt.
Plugin 1 kommt von thedt
Plugin 2 kommt von mycvs
Für all jene, welche mit WordPress arbeiten und glauben den neuen Dienst unbedingt in Anspruch nehmen zu müssen, sicherlich empfehlenswert.
Google Analytics die Zweite
Dass derzeit der neue Analyse-Dienst von Google ein derartiges Rumoren im Internet und Webmasterkreisen auslöst ist im Prinzip kaum verständlich. Kaum ein seriöses Presseportal oder Webmasterblog berichtete nicht umfangreich über den neuen Dienst (siehe z.B: Golem.de, SOS-SEO-Blog, uvam.)
Der derzeitige Run auf diesen Dienst lässt vermuten, dass Google das Rad neu erfunden hat, dabei sind solche Analyse Tools nicht neu, und für die breite Masse eher überdimensioniert und auch unnötig. Für den normalen Webmaster reichen in der Regel normale Statistikprogramme wie Awstats und Webalizer vollkommen aus. Diese sind normalerweise bei guten Providern bereits vorinstalliert. Siehe auch Googles neuer Analysedienst.
Interessant dürfte der neue Dienst vor allem für eCommerce Betreiber sein, welche eine genaue Analyse ihrer Webseiten und geschalteten Werbekampagnen benötigen, um Werbung und Verkauf zu optimieren. Es setzt allerdings voraus, dass sich der Webmaster mit der Materie beschäftigt und auskennt, um aus den gewonnenen Daten die richtige Rückschlüsse zu ziehen und um eventuelle Gegenmaßnahmen bzw. Optimierungen einzuleiten.
Das nimmt selbst Google Analytics nicht ab, auch wenn dieser Dienst noch so einfach zu bedienen ist.
Google Analytics
Der Suchmaschinenbetreiber Google hat heute in seinen Reihen ein neues Tool namens Google Analytics eröffnet. Dieser Dienst, welche auf die Technologie des vor kurzem aufgekauften Unternehmen Urchin basiert, ist ein umfangreiches, modular aufgebautes Analyse-Tool. Damit lassen sich unter anderem herausfinden wie Besucher Ihre Website gefunden haben und wie lange diese auf ihren Seiten verweilten, welche Keyword verwendet wurden, aus welchem Land der Interessent kam und welche Seiten die Surfer sich in Folge des Besuches noch angesehen haben.
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Was sind Tagclouds
Tagcloud oder auch Tag Cloud ist nichts anderes als eine Liste aller verwendeten Tags (tags=Stichwörter; siehe auch “Was sind Tags“). Mittels Cascading-Style-Sheets (CSS) können diese beliebig formatiert werden, um die Häufigkeit visuell darzustellen. So ist es bei vielen Webmastern beliebt, Tags, welche öfters verwendet werden grösser und fetter darzustellen, als jene welche kaum vorkommen. Andere unterlegen die am häufigsten verwendeten Tags mit einem färbigen Balken – je länger dieser ist, umso öfter wurde das Stichwort verwendet.
Was ist ein Tag
Ein Tag ist nichts anderes als eine Markierung, Stichwort, Unterbegriff, …, mit welchem man einen Artikel, Beitrag oder Bild näher beschreiben kann. Wer Tags geschickt einsetzt, kann den Besucher dabei unterstützen, Inhalte leichter zu finden. Es ist von Vorteil, anstatt hunderte Kategorien anzulegen und die Beiträge in mehreren Kategorien zu veröffentlichen, lieber nur einige Hauptkategorien zu eröffnen, und den Artikel mittels Tags näher zu klassifizieren.
So finden Sie auf unseren Seiten jeweils am Ende eines Artikels eine Liste mit Stichwörtern, welche den Beitrag in weitere Suchwörter einteilen. Interessiert Sie ein Thema, können Sie durch Anklicken eines der Stichwörter, weitere zum Thema passende Beiträge ansehen.
Auch Blogsuchmaschinen wie Technorati können diese Tags verwenden, um Inhalte zu finden. Vom Prinzip her ähnlich wie in den Anfangszeiten das META-Tag “Keyword”, mit welchen man vor einiger Zeit noch seine Positionierung bei Google & Co beeinflussen konnte, nur dass man jetzt einzelne Artikeln mit diesen Schlagwörtern einteilen kann.
Eine Übersicht über unsere mittlerweile veröffentlichen Tags findet man in unserem Archiv. Das Archiv kann nach Datum, Kategorie oder Stichwort (=Tag) durchsucht werden.
Irrtümer SEO und Webdesign
Suchmaschinen Optimierung ist derzeit eines der heissesten Themen. Hunderte Artikeln wurden bereits zu SEO geschrieben. Ganze Foren, Blogs und Webseiten leben von den Gerüchten über die besten Vorgehensweisen und Strategien um Webseiten bei Suchmaschinen hochzupushen. Dass dieses Thema nie langweilig wird, dafür sorgen zum Teil die Suchmaschinen Betreiber selbst, durch regelmässige Updates ihres Such-Algorithmus, um Manipulationen seitens der Webmaster entgegenzuwirken. Man muss sich nur einige SEO-Portale ansehen, wo in den letzten Tagen die Hölle los war, weil Google ein neues Update installierte.
Im Laufe der Zeit haben sich etliche Mythen zu Suchmaschinen Optimierung, erfolgreiche Vermarktung und Webdesign gebildet, welche nicht mehr den Tatsachen entsprechen oder aktuell. Nachfolgend werden die grössten Irrtümer und Mythen zu SEO, Promotion und Webdesign behandelt.
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Wie lese ich RSS
RSS muss kein Buch mit sieben Siegeln sein. Es ist eigentlich ganz einfach. RSS-Feeds haben einen entscheidenden Vorteil, dass diese von anderen Programmen gelesen werden können. Mittels eines RSS-Reader können die RSS-Feeds gesammelt und nach Wunsch kategorisiert werden. Dadurch kann man sich schnell und bequem über Neuigkeiten der jeweiligen abonnierten Webseiten informieren, ohne dass man extra die Webseite ansurfen muss. Ein RSS-Reader ist demnach nichts anderes als eine zentrale Sammelstelle für interessante Seiten.
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So verscheuchen Sie garantiert ihre Kunden
Das Internet kann schon manchmal lästig sein. Da entwirft man eine möglichst unauffällige Webseite und stellt Texte ins Web, und auf einmal kommen irgendwelche wild dahergelaufenen Leute, verbrauchen den teuer bezahlten Traffic und wagen eventuell sogar noch unqualifizierte Fragen zu stellen. Ganz schlimm wird es, wenn einer noch etwas kaufen will. Man will doch eigentlich nur seine Ruhe haben.
Lassen Sie sich keine grauen Haare wachsen. Mit diesen nun folgenden Tipps vergraulen Sie mit Sicherheit auch den hartnäckigsten Besucher. 😉
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