Eine WP-Installation für mehrere Blogs

Einen ganz interessanten Link bei Schockwellenreiter via Robert gefunden, wonach man mit nur einer WordPress Installation mehrere Blogs bedienen kann, ohne auf die spezielle Multi-Blog Version WordPress-MU zu verwenden. Der Trick dabei besteht darin, für jeden Blog unterschiedliche MYSQL-Table-Präfixe zu vergeben. Auch WordPress selbst zeigt eine Reihe an Möglichkeiten, wie man die normale WP-Software zu einem Multiblog-System modifizieren kann.

Traffic-Analyse Tools

Eine Auflistung zahlreicher kostenloser und kostenpflichtiger Traffic-Analyse Tools finden sich auf den Webseiten von Webanalyticsbook. Nach Eigenaussage des Betreibers ist dies die „largest and most updated webanalytics solutions guide„. Die einzelnen Tools können zusätzlich von den Usern bewertet und kommentiert werden. Wer hier nichts findet wird wohl nicht mehr fündig werden. (via)

Die Zukunft der Weblogs

Weblogs haben das Internet und deren Handhabung entscheidend verändert. Nicht weil Weblogs technische Neuheiten anbieten oder deren Artikel in erster Linie chronologisch aufgelistet werden (die meisten News- bzw. Community-Portal sind chronologisch aufgebaut), sondern aus dem richtigen Mix zwischen einfacher Bedienung und simpler Verlinkungsstruktur. Doch das Erscheinungsbild von Weblogs wird sich in nächster Zeit drastisch verändern, denn einige Eigenschaft der Weblogs erweisen sich als problematisch.
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Bilderverwaltung in WordPress

Dass die Bilderverwaltung in WordPress nicht das Gelbe vom Ei ist, ist weitestgehend bekannt. Zum Glück gibt es eine Reihe verschiedener Möglichkeiten die simple Upload-Funktion von WordPress aufzumotzen. Im Grunde gibt es zwei verschiedene Systeme zur Verwaltung der Bilder. Auf dem eigenen Webserver oder bei einem Drittanbieter wie flickr oder allyoucanupload.
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Pingdienste für deutsche Webseiten

Mittlerweile teilen immer mehr Webmaster meine Auffassung, dass es für rein deutschsprachige Webseiten ein Unsinn ist, sämtliche englischsprachigen Pingdienste anzupingen. Diese bringen keinen einzigen qualifizierten Besucher, dafür umso mehr lästige Spammer, welche mit automatisierter Software den Blog mit Spam zumüllen. Um Spam zu vermeiden gilt es nur relevante Pingdienste zu verwenden.
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Blog Spam vermeiden

Spams gehören zu den Geiseln des modernen Internets. Waren es in den Anfangszeiten Spam-Emails so stehen nun die Kommentar und Trackback Spams an erster Stelle. Kaum ein Blog, Forum o.ä., welches nicht gegen die Flut an Kommentar-Spams kämpfen muss. Zwar stehen etliche Anti-Spam Plugins und Capcha-Lösungen zur Verfügung, aber das Problem gehört eigentlich an den Wurzeln gepackt. Nicht selten ist der Webseitenbetreiber selbst Schuld, dass dieser mit Kommentar-Spams überflutet wird.
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