Das Thema ist gerade jetzt durch das härtere Vorgehen gegenüber überoptimierten (manipulierten) Webseiten seitens Google wieder einmal im Blinkpunkt der Öffentlichkeit. Wo sind die Grenzen bei der Suchmaschinen Optimierung, wo fangt die bewusste Manipulation? Wer nicht riskieren will, aus dem Suchindex der Suchmaschinen verbannt zu werden, sollte genau wissen, auf welche Kriterien die Suchmaschinenbetreiber achten.
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Google kickt BMW.de
Nun hat, wie Matt Cuts in seinem Blog offiziell bestätigt, Google relativ rasch reagiert und die deutschen BMW-Seiten aus deren Index gekickt. Eine Suchabfrage liefert keine Ergebnisse mehr. Damit ist BMW neben Automobil.de das nächste Grossunternehmen, welches die verschärfte Gangart von Google bezüglich Suchmaschinen Manipulation zu spüren bekommt. Man darf gespannt sein, wann die Seiten wieder im Index erscheinen.
BMW entfernt Doorwayseiten
Allen Anschein nach dürfte BMW nun, nachdem deren fragwürdige Suchmaschinen Optimierungs Techniken in der Blogszene angekreidet wurden (siehe BMW – schmutzige SEO-Tricks und BMW.de hat ein Suchmaschinen-Problem), doch relativ rasch reagieren. Zumindest sind jetzt einige der Doorwayseiten aus dem Netz genommen worden. Zur Zeit bekommt man statt die fragwürdige Seiten einen 404-Error.
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IE7 CSS Kompatibilität
Gegenüber den alten Versionen ändert sich mit dem neuen Internet Explorer 7 einiges bei der Cascading Style Sheet Interpretation. Microsoft listet einen Teil der Änderungen in ihrem Whitepaper auf und führt zugleich einige Beispiel zur Veranschaulichung an. Wird wohl für alle Webdesigner in Zukunft zur Pflichtlektüre werden.
BMW – schmutzige SEO Tricks
Eigentlich erstaunlich, dass ein Konzern wie BMW, solch schmutzige Suchmaschinen Optimierungen für seine Webseiten verwenden muss, nur um besser bei Suchabfragen gelistet zu werden. Das was BMW vormacht hat nichts mit einer Suchmaschinen Optimierung zu tun, sondern ist ein regelrechter absichtlicher Versuch, das Ranking bei Google & Co zu manipulieren. BMW droht aus den Google Index zu fallen, ähnlich wie automobile.de. Und keiner der seriösen SEOs würde dem eine Träne nachweinen.
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Overture wird Yahoo! Search Marketing
Um sich besser im Kampf gegen Google positionieren zu können wird Ende Februar die Google Adwords Alternative Overture in „Yahoo! Search Marketing“ umbenannt. Laut at-web verspricht man sich Yahoo davon ein einfaches Managment aller online Kampagnen. Für den Konsumenten wäre es sicherlich von Vorteil, wenn alle Yahoo Dienste unter einer Marke laufen, und es ein einheitliches Bediensystem geben würde.
Google dementiert Gerüchte
Google Sprecherin Sonya Boralv dementierte gegenüber Reuters jegliche Übernahmegerüchte von Napster oder den Aufbau eines eigenen Music-Labels.
„We have no plans to acquire Napster, nor do we have plans to develop a music store at this time.“
Auch Napster selbst konnte Verkaufsverhandlungen nichts abgewinnen.
WordPress 2.0.1 erschienen
Knapp 4 Wochen nach dem Erscheinen der 2er Version steht das nächste Update zum Download bereit. Mehr als 114 Bug wurden gefixt.
* You can now specify an upload directory, and whether to use date-based storage or not.
* Caching has been fixed under certain PHP enviroments.
* Permalinks have been fixed for weird enviroments as well.
* XML-RPC uploading works.
* Compatibility with older versions of PHP.
* Several WYSIWYG fixes and cleanups.
* Imports now use much less memory.
* Now works with MySQL 5.0 in strict mode.
CSS: runde Ecken ohne Bilder
Es ist wirklich möglich die verschiedensten Ecken nur mit CSS ganz ohne Grafiken zu erstellen. Über Christian bin ich zu den Seiten von webbe.de gestossen, der anhand eines Beispiels eindrucksvoll zeigt, dass für runde Ecken absolut keine Grafiken notwendig sind. Wirklich einfach nachzumachen, und funktioniert auch mit allen Browsern. Bei Stu Nicholls gibt es dann noch mehr Beispiele verschiedener CSS-Ecken.
Microsoft gegen 100 Dollar Notebooks
Microsoft ist überzeugt, dass die bisher mit positiver Resonanz überschüttete 100 Dollar Notebooks nicht sovielen Menschen aus der dritten Welt helfen würde, wie Internet-Handys, welche mehr Menschen erreichen könnte. Interessante Überlegung, da dürfte etwas wahres dran sein.
[Via futurezone]