Aus für Frontpage

So, so. Nun ist es also offiziell. Microsoft neuestes Büro-Softwarepaket wird unter den Namen „Office 2007“ auf den markt kommen. Die gute Nachricht laut CIO-Weblog: das Webdesignprogramm Frontpage ist nicht mehr dabei. Allerdings werden gleich zwei Ersatzprogramme für Frontpage angedroht, welche auch den Anforderungen anspruchsvoller Webdesigner gerecht werden sollen. Ehrlich gesagt, bezweifle ich dies und befürchte dass eher wieder ein wirres Code-Monster herauskommt. Auch Apple hat ja mit iWeb das beste, „leider nicht das Wahre“ Beispiel dazu vorgelegt.
[via hirnrinde]

150 Downloads

Knapp zwei Wochen nach Veröffentlichung des Themes Ragi-Red wurde das Template bereits mehr als 150 mal heruntergeladen. Das ist umso erfreulicher, da dieses Theme bis dato nur in der deutschen Sprache angeboten wird. Mit ein Grund für den Erfolg dürfte die komplette Verwaltung im Admin-Bereich sein, wo sich auch die Anzahl der Spalten leicht anpassen lässt. In der nächsten Woche kommen noch einige Features hinzu, auch eine mehrsprachige Variante darf erwartet werden.

Yahoo Site Explorer

Ein nützliches Tool für alle Webdesigner und Suchmaschinen-Optimerer bietet Yahoo mit dem Site Explorer. Der Site Explorer listet alle Webseiten auf, welche sich im Yahoo! Such-Index befinden. Die Ergebnisse werden in einer umfassenden Site-Map dargestellt, ebenso lassen sich alle Backlinks zu der Url auflisten.

Lizenzfreie Bilder

Als Webseitenbetreiber kommt man immer wieder in die Situation, dass man das eine oder andere Bild benötigt um entweder den Artikel optisch aufzulockern, die Webseiten zu verschönern oder einfach weil ein Bild oft mehr sagt als 1000 Worte. Doch woher nehmen, wenn man nicht selbst Fotograf ist oder man dafür zahlen will. Bilder einfach von anderen Webseiten entnehmen ist der falsche und strafbare Weg. Muss man auch nicht. Es gibt heutzutage viele Quellen, wo man lizenzfreie Bilder runterladen kann.
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Yahoo, Google und Microsoft unter Kritik

Die vier amerikanischen Grossunternehmen Yahoo, Google, Microsoft und Cisco mussten sich bei einer Anhörung im US-Parlament für ihre Selbstzensur in China rechtfertigen. Den Unternehmen wird vorgeworfen, dass diese sich aus reiner Profitgier den vorgegebenen Zensuren Chinas unterworfen haben. In der Tat sorgten Meldungen, dass die Unternehmen teilweise mithelfen gegen unliebsame Dissidenten im Internet vorzugehen, für Aufsehen.
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Herr der Informationsflut werden

Im Internet gibt es eine Unzahl an Informationen. Da ist es oftmals keine Kunst, wenn man einiges an Zeit verplempert. Ein RSS-Reader viel dazu beitragen, schnell an die gewünschten Informationen zu kommen und diese übersichtlich zu katalogisieren. Doch auch einem RSS-Reader sind Grenzen gesetzt. Wie behält man bei mehreren dutzend, wenn nicht sogar hunderten Feeds, den Überblick und kann sich in einem vernünftigen Zeitraum über die wesentlichen Neuigkeiten informieren?
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Google kauft Measure Map

Nachdem Google bereits voriges Jahr das Unternehmen Urchin aufgekauft hatte, und so sein Paket Google Analytics präsentieren konnte, ist Google auf dem Besten Wege, das nächste auf Blog-Besucherzähler spezialisierte Unternehmen in seine Reihen einzugliedern. Gemeint ist Measure Map, wie im offiziellen Google-Blog erwähnt wurde. Ist doch eine altbekannte Strategie seitens Google alle nennenswerten Unternehmen aufzukaufen und die Konkurrenz damit zu unterbieten. Mal sehen wie Google das neue Tool integrieren wird.
Gefunden hat Basicthinking und Hirnrinde

Onlinehandbuch der Suchmaschinenoptimierung

Ein etwa 30-seitiges online Handbuch für Suchmaschinen-Optimierer hat Johannes Siemers von Internetmarketing-News herausgegeben. In erster Linie ist das SEO-Buch für Anfänger konzipiert, aber auch Fortgeschrittene werden den einen oder anderen Leckerbissen darin finden. Durch vielen Grafiken und Code-Beispielen ist es auf alle Fälle leicht verständlich. Geplant ist auch eine Druckversion, hoffentlich als PDF.

Neues Spam-Gesetz gegen Mailwerbung

Ab 1. März 2006 tritt in Österreich ein neues, strengeres Spam-Gesetz in Kraft. Vor allem für Unternehmer soll sich das neue gesetz auswirken. Ist der Versand von Werbemails an Konsumenten schon bisher nur mit vorheriger Zustimmung (Opt-in) möglich, reichte es bei Mitteilungen an Unternehmen aus, nur eine Möglichkeit zur Abbestellen (Opt-out) anzubieten. Ab 1. März sind Werbemails aber auch Newsletter ohne vorherige Zustimmung des Empfängers nicht mehr zulässig.
[via orf]

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