Suchmaschine für kostenfrei Bilder

Wer für seine Webseiten neue Bilder benötigt, aber keine Zeit zum Fotografieren hat oder kein Geld dafür ausgeben will, wird sich nach lizenzfreien Bildern umsehen. Dazu könnte auch die eigens entwickelte Suchmaschine für Stockphotos, YotoPhoto, hilfreich sein. Bilder lassen sich nach den verschiedensten Kriterien suchen, wobei mehrere Anbieter, wie Flickr, Wikipedia, Stock.Xchng, Morguefile, Pixelperfect Digital und OpenPhoto gleichzeitig durchforstet werden, welche nach der Creative Commons von den Urhebern zur Nutzung freigegeben wurden. Spart Zeit und ist obendrein enorm schnell.

Die Zukunft der Weblogs

Weblogs haben das Internet und deren Handhabung entscheidend verändert. Nicht weil Weblogs technische Neuheiten anbieten oder deren Artikel in erster Linie chronologisch aufgelistet werden (die meisten News- bzw. Community-Portal sind chronologisch aufgebaut), sondern aus dem richtigen Mix zwischen einfacher Bedienung und simpler Verlinkungsstruktur. Doch das Erscheinungsbild von Weblogs wird sich in nächster Zeit drastisch verändern, denn einige Eigenschaft der Weblogs erweisen sich als problematisch.
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Das erste Jahr

Mann, wie die Zeit nur vergeht. Seit mittlerweile über einem Jahr wird hier gebloggt. Der erste Blog-Artikel erschien am 26. September 2005 und nach wie vor begeistert in erster Linie die Einfachheit der Weblog-Systeme, wie Installation, Erweiterbarkeit und deren Bedienung, obwohl (oder vielleicht auch deswegen) ich mich sicherlich nicht zu den typischen Bloggern zähle.
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Begriffsuche in Wikipedia

Auch in der freien Enzyklopädie Wikipedia kann wie bei normalen Suchmaschinen auch nach speziellen Begriffen gesucht werden. Dafür stehen eigene Spezialseiten zur Verfügung. So kann man unter anderem einfach nach einem bestimmten Begriff, Link, ISBN, Bild, Zitat, etc. suchen. Zusätzlich können bei der Suche die bekannten Wildcards (z.B: *.webmasterfind.de) verwendet werden.

Die Welt der Kunstdrucke

Bei dem Wort Kunstdruck denken die meisten sofort an Kunst. Doch während die einen an einen simplen Druck eines beliebigen Kunstwerks denken, verstehen andere unter Kunstdruck die höchste Form des Drucken, deren Drucke unter Liebhaber durchaus um teures Geld gehandelt werden und als eigenständige Kunst angesehen wird. Mastblau gibt einen Einblick in die Welt des Kunsdruck und erklärt anschaulich Begriffe wie „frequenzmodulierter Raster“, „Büttenpapier“, etc., sowie was Kunstdrucke so besonders macht und wie man echte von falschen Kunstdrucken unterscheidet. Interessant für all jene, welche sich mit dem Thema Druck näher auseinandersetzen wollen.

Grosse Email-Anhänge verschicken

Öfters als es einem lieb ist, muss man Emails mit grösseren Datei-Anhängen per Email verschicken. Diese werden aber allzuoft nicht dem Empfänger übermittelt, da dessen Mailspace zu klein bemessen ist. Abhilfe schafft entweder ein eigener FTP-Server, oder man nutzt den eines Drittanbieters, welche einen Datenversand von bis zu 1GB ermöglichen. Mastblau hat dazu eine Liste aktueller und zum Teil kostenloser Anbieter aufgelistet.

Emails synchronisieren

Besitzer eines PCs und eines Laptops kennen sicherlich dieses Problem. Man ruft einmal da und einmal dort die Mails auf und hinterher weiss man nicht mehr, auf welchem Computer welche Mails zu finden sind. Das Problem liesse sich relativ leicht lösen, sofern man über einen IMAP Account verfügt. Wenn nicht kann es oft mühsam werden, die Daten zu synchronisieren. Für das Emailprogramm Thunderbird gibt es ein OpenSource Tool namens Synching Thunder für Mac, Unix und Windows Rechner, welches das synchronisieren der Emails zwischen verschiedenen Computern ermöglicht. Klein – praktisch – gut.

Google News-Archiv

Google macht einen weiteren Schritt zur globalen Weisheit. Bis dato konnte man nur mehr oder weniger aktuelle Informationen abrufen. Mit dem neuen News-Archiv lassen sich nun auch ältere Beiträge und Artikeln finden, auch solche, welche lange vor dem Internetzeitalter verfasst wurden. Angeboten werden News Archive, welche zum Teil 200 Jahre zurückreichen. Derzeit steht dieser Dienst aber nur für englischsprachige Inhalte zur Verfügung. Trotzdem – gewaltige Leistung.

Suchanfragen verschleiern

Vielen ist die Datensammelwut der Suchmaschinenbetreiber ein Dorn im Auge. Wer nicht will, dass Google & Co ein ausführliches Suchprofil des einzelnen Users erstellt, hat mit dem Firefox-Plugin TrackMeNot sicherlich seine Freude. Dieses Plugin schickt in einem selbst zu definierenden Zeitintervall regelmässig Suchanfragen aus einer Liste mit rund drei Millionen Begriffen an die Suchmaschinenbetreiber und „verwischen“ somit die echten Anfragen. Fazit: Ist recht nett, erhöht aber bei zu knapp bemessenen Zeitintervallen den Traffic.

Korrekte Emailanfragen

Ich bin ja eh recht cool unterwegs – muss ich doch sein, bin ich doch selbständig und schupfe ein Unternehmen. Aber manchmal steigt dann doch der Blutdruck an, wenn man sieht wie unverfroren unprofessionell manche Leute glauben, arbeiten zu können. Für geschäftliche Kontakte sollte man sich vorher mit dem Verfassen von korrekten Email-Anfragen beschäftigen. Klar es benötigt etwas mehr Zeit eine ausführliche Anfrage zu stellen, doch kann man davon ausgehen, dass diese eher beantwortet wird, als „Ich würde von Ihnen eine Webseite benötigen, was kostet dies?“ oder „Ich möchte Werbung auf ihren Webseiten schalten, nehmen Sie mit mir Kontakt auf.“ oder „Was kostet eine Bildbearbeitung?
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