Vielen ist die Datensammelwut der Suchmaschinenbetreiber ein Dorn im Auge. Wer nicht will, dass Google & Co ein ausführliches Suchprofil des einzelnen Users erstellt, hat mit dem Firefox-Plugin TrackMeNot sicherlich seine Freude. Dieses Plugin schickt in einem selbst zu definierenden Zeitintervall regelmässig Suchanfragen aus einer Liste mit rund drei Millionen Begriffen an die Suchmaschinenbetreiber und “verwischen” somit die echten Anfragen. Fazit: Ist recht nett, erhöht aber bei zu knapp bemessenen Zeitintervallen den Traffic.
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4 Antworten zu “Suchanfragen verschleiern”
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Naja ich find das nicht so gut. Wenn es 10 000 Leute installiert haben dann wirkt es sich schon fast wie eine DDOS attacke.
So das die Leute die ECHTE suchanfragen stellen länger warten müssen. Ganz zu schweigen von der unnötigen Traffic.
Ich löse das Problem so, dass beim schliessen des Browsers die Cookies von google & co gelöscht werden.
Hast schon recht, ideal ist die Lösung nicht, aber dein Vorschlag hinter die Betreiber keinesfalls ein Profil über dich zu erstellen.
macht es nicht mehr sinn, einfach das tracking cookie nicht zu akzeptieren.
das tool gleich eher einer ddos attacke und sollte nicht benutzt oder beworben werden!
@masterk
Nun ja eine DDos attacke nicht wirklich, aber auf 200 Rechnern mit ordentlich Bandbreite….