Google launcht sein neuestes Tool den Page Creator und die halbe Internet-Community steht kopf. Sicherlich ein recht brauchbares Tool speziell für jene, welche keinerlei Erfahrung mit HTML und CSS besitzen, keine Frage. Was mich aber sehr wundert, warum ausgerechnet Webdesigner so aus dem Häuschen sind. Wird doch keiner auf die fixe Idee kommen, in Zukunft die Webseiten schnell mal mit dem Google Page Creator zu erstellen, den Quellcode zu kopieren und das Werk als eigene Leistung zu verkaufen? Ein Blick in meine Glaskugel lässt da Böses ahnen. Hoffentlich kommt dann keiner der Kunden auf die Idee, Sonderwünsche punkto Design oder Funktionalität zu äussern.
2 Antworten zu “Google Pages II”
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Mastblau
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Es ist tatsächlich so!
Erste pseudo Webdesigner sind wirklich in diversen Webmasterforen schon ganz aus dem Häuschen. Mit einem Schlag können diese eine Webseite OHNE Tabellen zusammenstellen – eine bis vor kurzem unerreichte Erweiterung des eigenen Leistungsspektrums 😉
Frei nach dem Motto: “Sag mir wie deine Homepage heißt und ich sage dir wie deine EMail-Adresse lautet” können EMail Spammer jetzt sicher sein, auch eine wirklich gültige Mail-Adresse in Händen zu halten. Nettes Feature, ich hoffe GMails Spam-Filter werden mit dem zusätzlichen Andrang an Werbemails fertig. Ansonsten hat man bald eine Mail-Adresse mehr im Portfolio die man lieber verwerfen als benutzen möchte.