Es ist also gestartet, das neue Magazin Webwatching – Trends der Netzkultur. Ein Besuch auf die Webseiten von Webwatching, ein Interviewmagazin rund um die digitale Kultur, welches von der Universität Hamburg unter der Leitung von Prof. Bernhard Pörksen herausgegeben wird, lässt einen Webdesigner nur so auf den Kopf greifen. In Flash programmiert, die Html-Seiten schauerhaft und das Editorial, aufgrund fehlender Satzunterteilungen, kaum zu lesen. Web anno 1990.
Zitat:
WebWatching ist das Interviewmagazin der Netzkultur. Es liefert keine definitiven Antworten, aber stellt die richtigen Fragen.
Was habt ihr Euch dabei nur gedacht? Ob das nicht eine der “richtigen” Fragen wäre?
Irgendwie pervers.
Da schreiben die Leute über Web 2.0 und die Zukunft im Netz, und dann kommen solche Seiten heraus. habe das gefühl dass diese Leute nur Theoretiker sind und nur um die Wette schwafeln können. Die Praxis reicht wahrscheinlich nur zum Abrufen der eigenen Email.
Schade, habe mir doch wesentlich mehr erwartet.