Google hat letztes Jahr mit dem Auftritt seines Browser’s Chrome für viel Aufsehen gesorgt. Dabei hat die Neuentwicklung stark polarisiert. Während einige vom schlanken und unkomplizierten Auftritt der Software begeistert waren, haben Viele die starken Tendenzen zum “Nach-Hause-Telefonieren” von Chrome bemängelt. Zu Offensichtlich war die Absicht von Google mit Hilfe von Chrome die ohnehin schon gigantischen User-Datenbanken des Konzerns mit Suchgewohnheiten und Profilen weiter und effizienter zu versorgen.
Kurz-URLs erkennen
Kaum schreibt man einen Artikel über eine eventuelle Gefährlichkeit von Kurz-URLs, schon findet man eine Lösung, um dem Problem Herr zu werden. Für Firefox gibt es ein Plugin namens Long URL please, welches Kurz-URLs demaskiert und den echten Link anzeigt. Damit fällt die Entscheidung leichter, ob man diese Seite besuchen will, oder diese lieber meidet.
Kurz-URLs gefährden Sicherheit
Die seit kurzem aufgetauchten und beliebten kurz-URLs, ala TinyURL, BitLy,W3t, entwickeln sich zunehmend zu einem Problem und können u.a. ein Sicherheitsrisiko darstellen, vor allem für Browser, welche eigentlich Schutz vor Maleware- und Pishingseiten versprechen.
Linked-In in deutsch
Lange angekündigt, nun ist es wo weit. Der amerikanische Konkurrent zu der Business-Plattform Xing, Link-In, erscheint nun auch mit deutscher Oberfläche. Immerhin wolle man laut Europa Chef Kevin Eyres die Zahl deutschsprachiger User von derzeit 500.000 noch heuer mehr als verdoppeln, wie man im internen Blog ankündigte. Ein ehrgeiziges Ziel, kann doch der bisherige Quasi-Monopolist Xing derzeit knapp 3 Millionen User aufweisen. Die neue Konkurrenz könnte beiden gut tun, und neuen Schwung in den Laden bringen.