Werben mit AdWords

Eine der am meisten genützten Werbeformen im Internet ist Google Adwords. Google Adwords basiert auf dem Pay-per-Click (PPC) Prinzip, d.h. der Kunde bezahlt nur, wenn der Surfer den angebotenen Werbelink anklickt. Pay-Per-Click Werbeformen sind nicht neu, doch Google war der erste Anbieter, welcher Content bezogene (zum Inhalt passende) Werbebotschaften einblendet.
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RSS-Feed tauschen

Bannertausch kennt wohl ein jeder. Die neueste Form Werbeflächen untereinander zu tauschen ist der RSS-Feed-Tausch. Solch einen Feed-Tausch bietet Rojo mit seinem Produkt Feedshare an. Ein guter Ansatz, steckt aber leider noch in der Entwicklungsphase und ist vorerst, wenn überhaupt, nur für den englischsprachigen Raum interessant.

Expression Engine Templates

Der Einsendschluß für den Wettbewerb der schönsten ExpressionEngine Webseite ist nun erreicht. Ansehen kann man die Entwürfe auf PMachine. Einige Entwürfe sind wirklich sehr gelungen. Der Gewinner des Wettbewerbes wird am 15. März bekannt gegeben.

Sicherheitslücke in WordPress

Wie Heise vermeldet, gibt es bei der Blogsoftware WordPress eine massive Sicherheitslücke, welche Angreifern diverse PHP-Skripte in WordPress direkt aufrufen oder sich Javascript Code einbetten lässt, und somit dem Hacker unter Umständen administrativen Zugang zum Blog verschafft. Einen offiziellen Patch gibt es derzeit noch nicht, 4null4.de stellt aber eine kleines File zur Behebung der Sicherheitslücke zur Verfügung.

Feilschen statt bieten

Statt Produkte zu ersteigern lieber Feilschen auf Ebay. Bei Ebay kann man bei Festpreisangeboten in Zukunft auch einen niedrigeren Preis vorschlagen, sofern der Verkäufer diese Funktion für sein Angebot aktiviert hat. Der Verkäufer hat dabei die Möglichkeit den vorgeschlagenen Preis zu aktzeptieren, abzulehnen oder ein Gegenangebot zu stellen. Mit dieser neuen Funktion bewegt sich Ebay zunehmend mehr vom reinen Aukionshaus zu einem dynamischen Marktplatz.
[via Golem.de und IonBlog]

Ein Fall von Amoklauf

Dass Anwälte gerne abmahnen und absurde Geldforderungen stellen ist bekannt, ebenso dass es oftmals um fragwürdige Anklagepunkte handelt. Dass man aber eine Anklage auf ein noch nicht rechtskräftiges Urteil stützt, ist mir als Laien doch neu. Diese Erfahrung müssen nun zwei Forenbetreiber ( Supernature-Forum und Cinefacts-Forum) machen, welche von einer Frankfurter Anwaltskanzlei zu einer Unterlassungserklärungen aufgefordert wurden. Es gilt strafrechtlich relevante Beiträge in den Foren zu verhindern (normalerweise muss der Betreiber diese erst löschen, wenn er von diesen Kenntnis erlangt hat). Als Streitwert wurden 50.000,- Euro festgesetzt zuzüglich 1.843,- Euro Anwaltsgebühren. Habe doch schon immer gewusst, dass ich den falschen Beruf gewählt habe 🙁
[via golem und netzeitung]