Das vermutlich letzte Update vor der finalen Version des beliebten Firefox-Browser kann seit heute früh vom Server geladen werden. Laut Changelog wurden bei diesem Release Candidate nur zwei kleinere Fehler behoben. Die finale Version Firefox 1.5 soll noch vor Ende Novenber erscheinen.
Manager setzen auf Blogs
Laut einer Umfrage des PR-Unternehmens Burson-Marsteller an über 130 führenden Managern in den Vereinigten Staaten Amerikas, planen die CEOs in den nächsten zwei Jahren einen Blog als Kommunikations-Instrument einzusetzen. Zur Zeit setzen nur knapp sieben Prozent der befragten Manager einen Weblog ein, doch die Zahlen dürften sich nach Angaben der CEOs innerhalb der nächsten beiden Jahren verdreifachen.
Viele CEOs assoziieren Weblogs noch immer als private Tagebücher, aber es werde zwar bereits die Wichtigkeit eine Blogs als Kommunikations- und Marketinginstrument wahrgenommen. Vereinzelt werde auch die Macht und die Werbemöglichkeit der Blogospähre erfasst. Im allgemeinen wird das Thema Blog eher positiv bewertet.
Obwohl selbst in Amerika Weblogs noch nichts alltägliches im Geschäftsbereich sind, ist Amerika in diesem Punkt Europa meilenweit voraus. Unternehemn, welche sich jetzt mit dem Thema Blog beschäftigen, können noch relativ einfach eine grosse Kundschaft an sich binden.
Quelle: mastblau.com
100 Dollar Notebook
Was sich zuerst wie ein Scherz anhört, ein Notebook mit Handkurbel, ist eine mittlere Sensation. Das Media Laboratory des Massachussetts Institute of Technology (MIT) präsentierte vor kurzem den ersten Prototyp eines, für Entwicklungsländer entworfenes Notebook um rund 100 Dollar. Das Notebook kann mit einer Handkurbel angetrieben werden, sodass man unabhängig von der nächsten Steckdose ist. Eine Minute kurbeln soll eine Laufzeit von ca. 10 Minuten ermöglichen.
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Viruswarnung: Worpress-Files updaten
Webmaster mit einer WordPress Version vor 1.5 sollten unbedingt ihre Software aktualisieren, da es Virenschreibern gelungen ist einen Virus zu schreiben, welches eine Sicherheitslücke in PHPXMLRPC ausnützen kann. XML-RPC für PHP wird von vielen Programmen verwendet, wie PostNuke, Drupal, b2evolution, Xoops, PHPGroupWare und TikiWiki. Mittlerweile haben alle Anbieter ein Patch gegen diesen Virus entwickelt, WordPress-Webmaster mit einer Version über 1.5 müssen diese Warnung nicht beachten, da diese eine eigene XML-RPC Library namens IXR verwenden, welche keines dieser Schwachstellen aufweist.
Quo vadis Google
Derzeit kommt man fast nicht mehr nach, die neuesten Applikationen und Dienste von Google zu bloggen. Fast kein Tag vergeht, ohne ein neues Gerücht über irgendwelche neue Erweiterungen seitens Google. Doch was steckt hinter diesem Expansionswahnsinn? Wenn ein System dahintersteckt, so ist es mir dies noch nicht aufgefallen. Nur noch mehr Macht und eine Verdrängung der Mitstreiter kann nicht das einzige Ziel sein. Derzeit führt sich Google auf wie ein angeschlagener Boxer, welcher noch einmal nach allen Seiten hin ausschlägt, anders kann man die letzten mehr als mittelmässigen Erweiterungen nicht deuten.
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Google als Buchverleiher
Laut Wall Street Journal möchte der Suchmaschinen Spezialist Google einen neuen Dienst anbieten, wonach der Internetuser Online-Kopien von Büchern für einen bestimmten Zeitraum mieten kann. Das Ausdrucken oder Herunterladen soll vorab nicht möglich. Google selbst hat sich noch nicht dazu geäussert, doch wäre dieses Vorhaben nicht weiter verwunderlich. In letzten Wochen präsentierte Google ein wahres Feuerwerk an neuen Diensten der Öffentlichkeit. Im Falle des Falles dürfte vor allem das Match mit Amazon, welche vor kurzem einen ähnlichen Dienst angekündigt hat, interessant sein.
Google Base offiziell vorgestellt
Nun ist es endlich soweit, nachdem vor einigen Tagen die Gerüchteküche über den neuen Dienst GoogleBase gewaltig gebrodelt hat. Wie bereits angenommen ist Google Base (derzeit noch in der Beta-Phase) eine kostenlose Webdatenbank, welche mit beliebigen Inhalten gefüttert werden kann. Diese online-Datenbank kann z.B: als Jobbörse, Immobilienmarktplatz, Kleinanzeigenmarkt, Veranstaltungsplatz, Kochrezepte-Nachschlagewerk oder als reine Verkaufsbörse verwendet werden. Dies obliegt dem Benützer selbst, wie er diesen Dienst verwendet.
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Viele Besucher = viel Umsatz
Von dieser Gleichung gehen die meisten Webmaster aus. Je mehr Besucher eine Webseite ansurfen umso mehr Umsatz ist zu erwarten. Doch diese Gleichung ist nur zum Teil richtig. Viel wichtiger wäre es, bevor man auf Teufel komm raus neue Besucher generiert (mit welcher Methode auch immer), auf die Qualität der Besucher zu achten. Frei nach de Motto: nur ein kaufender Besucher ist ein guter Besucher.
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WP Plugin zu Google Analytics
Das geht ja schnell, und zeigt unter anderem, dass meine Entscheidung richtig war auf WordPress umzusteigen. Peruns Blog hat bereits 2 WordPress Plugin entdeckt, mit welchem sich der Google Analytics Code leicht einbinden lässt.
Plugin 1 kommt von thedt
Plugin 2 kommt von mycvs
Für all jene, welche mit WordPress arbeiten und glauben den neuen Dienst unbedingt in Anspruch nehmen zu müssen, sicherlich empfehlenswert.
Google Analytics die Zweite
Dass derzeit der neue Analyse-Dienst von Google ein derartiges Rumoren im Internet und Webmasterkreisen auslöst ist im Prinzip kaum verständlich. Kaum ein seriöses Presseportal oder Webmasterblog berichtete nicht umfangreich über den neuen Dienst (siehe z.B: Golem.de, SOS-SEO-Blog, uvam.)
Der derzeitige Run auf diesen Dienst lässt vermuten, dass Google das Rad neu erfunden hat, dabei sind solche Analyse Tools nicht neu, und für die breite Masse eher überdimensioniert und auch unnötig. Für den normalen Webmaster reichen in der Regel normale Statistikprogramme wie Awstats und Webalizer vollkommen aus. Diese sind normalerweise bei guten Providern bereits vorinstalliert. Siehe auch Googles neuer Analysedienst.
Interessant dürfte der neue Dienst vor allem für eCommerce Betreiber sein, welche eine genaue Analyse ihrer Webseiten und geschalteten Werbekampagnen benötigen, um Werbung und Verkauf zu optimieren. Es setzt allerdings voraus, dass sich der Webmaster mit der Materie beschäftigt und auskennt, um aus den gewonnenen Daten die richtige Rückschlüsse zu ziehen und um eventuelle Gegenmaßnahmen bzw. Optimierungen einzuleiten.
Das nimmt selbst Google Analytics nicht ab, auch wenn dieser Dienst noch so einfach zu bedienen ist.