Was sich zuerst wie ein Scherz anhört, ein Notebook mit Handkurbel, ist eine mittlere Sensation. Das Media Laboratory des Massachussetts Institute of Technology (MIT) präsentierte vor kurzem den ersten Prototyp eines, für Entwicklungsländer entworfenes Notebook um rund 100 Dollar. Das Notebook kann mit einer Handkurbel angetrieben werden, sodass man unabhängig von der nächsten Steckdose ist. Eine Minute kurbeln soll eine Laufzeit von ca. 10 Minuten ermöglichen.
Im Inneren des WLAN-fähigen Notebooks verbirgt sich ein 500 MHz Prozessor, als Betriebssystem dient Linux. Kräftig gespart wird vor allem bei der Grösse der Festplatte und beim Display, welches im Notfall sogar in Schwarz-Weiß-Modus betrieben werden kann. Ansonsten soll sich das Gerät angeblich nicht von einem 1.000-Dollar-Modell unterscheiden. Bereits nächstes Jahr will Media Lab zwischen 50.000 und 100.000 Stück herstellen.
Ich bin mir sicher, dass es viele Leute in Deutschland und Österreich gibt, welche ebenfalls gerne so ein Notebook ihr Eigen nennen wollen. Würde mir doch glatt so ein Notebook zulegen.
Wuii, der ist spitze. Will ich auch haben.
Ist sicherlich im Urlaub hervorragend.
Sollte es bei uns zu einem Niedergang der Energieversorgung kommen, ist dieses Notebook auch für den deutschen Markt geeignet.
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