Ein relativ neues Tool des Suchmaschinenbetreibers Google ist Google Sitemap. Diese Funktion, welche sich zur Zeit in der Beta-Testphase befindet, wurde entwickelt, damit der Spider noch mehr Inhalte indizieren kann. Das Problem für einen Spider ist, dass dieser nur Inhalte indizieren kann, welche von anderen Seiten verlinkt wurden. Führen zu den Seiten keine Links, oder ist es dem Spider auf Grund dynamischer URLs nicht möglich die Zielseite zu erkennen, so können diese Webseiten nicht erfasst werden.
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Zukunftsaussichten Google
Witzig.
Wenn Google in dem Tempo weiter sein Service erweitert wie bisher, kann man bald alles durchsuchen. Die New York Times hat dieses Thema aufgegriffen. Anbei ein Ausblick auf das Jahr 2084.
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Suchmaschinen Optimierung Infos
Informationen zu Suchmaschinen Optimierung gibt es wie Sand im Meer. Dutzende Webmaster schreiben sich die Finger wund um sich gegenseitig mit Optimierungstipps zu versorgen und die SEO- Foren boomen wie nie zuvor. Es werden alle nur erdenklichen Tipps und Tricks ausprobiert und versucht, doch die wichtigste SEO-Informationen werden von vielen nicht einmal gelesen.
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nofollow beseitigt
Das Attribut rel=nofollow wurde nun wieder auf unseren Webseiten webmasterfind.de entfernt. Nachdem dieses Attribut jetzt schon standardmässig bei den meisten Blogs dabei ist, muss dieses nun aufwendig händisch entfernt werden. Wir sind der Meinung, dass Personen, welche einen qualifizierten Beitrag hier posten, oder wo auch immer, zumindest mit einem Verweis zu ihren Seiten belohnt werden sollen, welcher auch von Suchmaschinen registriert wird.
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CSS und Javascript auslagern
Im Zuge einer Suchmaschinen Optimierung ist es unerlässlich, unnötigen Code auszulagern. Nicht nur, dass die Auslagerung von CSS und Javascript den Quelltext schlanker machen, sondern es erleichtert auch die Administration und Pflege der einzelnen CSS und Javascript Dateien. Falls etwas im nachhinein geändert werden muss, braucht man nur noch die ausgelagerte CSS oder Java-Script Datei bearbeiten.
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Was ist RSS
RSS, welches auf XML basiert, wird vor allem verwendet, um Nachrichten bzw. Artikel in einem leicht lesbaren Format zu speichern. Dieser RSS-Feed, eine XML Datei, enhält weder Layout noch Design Elemente, sondern nur den eigentlichen Content. Mit einem RSS-Reader können nun einzelne RSS-Feeds leicht abonniert werden. Ein Vorteil dabei ist, dass man schnell an die gewünschten Informationen kommt, ohne störende Werbung ertragen zu müssen.
Der User kann die abonnierten Newsfeeds nach seinem Belieben nach organisieren. Dazu stehen im verschiedene Readers zur Verfügung. Es gibt diese RSS-Reader sowohl als online, wie auch als offline Variante. Beispiele von RSS-Feeds sehen Sie unten auf unseren Seiten.
Google RSS Reader
Ein relative junges Tool des Suchmaschinenbetreibers Google ist der Google RSS Reader. Mit diesem online Tool, übrigens wie fast alles Google Tool in der Beta-Phase, lassen sich einfach RSS-Feeds abonnieren, und verwalten. Anstatt jedes Mal einzeln die gewünschten Webseiten zu besuchen, kann man mittels dem RSS Reader einfach seine Favoriten organisieren, und so über aktuelle Berichte informiert werden. Auch diesen Webmasterfind Blog können Sie einfach abonnieren. Einfach die Webseite http://www.webmasterfind.de/blog oder direkt den Feedlink http://www.webmasterfind.de/blog/feed/ eingeben. Voila, schon haben Sie in einer schönen Übersicht die neuesten Artikeln angeführt.
WordPress verkauft Inserate
Der Entwickler des Opens-Source Projekts WordPress bietet auf seinen Webseiten wordpress.org neuerdings wieder Werbeplätze an. Und dies zu sagenhaften Preisen. Trotz dass seine Webseiten einen Pagerank von PR9 besitzen, dürfte es wohl schwer werden, die gewünschten Preise zu erzielen. Die Preise für einen Tag belaufen sich auf $ 20.000,-, für 7 Tage $ 100.000,- und für 30 Tage auf $ 250.000,-. Na wenn das kein Schnäppchen ist …
Pro contra Flash
Als Webmaster will man natürlich immer ausgefallene und einzigartige Webseiten erstellen. Um das zu verwirklichen greifen viele auf Flash zurück. Doch ist eine in Flash produzierte Seite das richtige für deren Webauftritt oder ist dabei nicht die Gefahr grösser die Besucher zu vergraulen?
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Weblog statt CMS
Wer vor der Entscheidung steht, seinen Webauftritt mittels einem Content-Management-System zu realisieren, sollte in seine Überlegungen auch Blogs miteinbeziehen. Die meisten Blogscripts lassen sich sehr gut als Contentmanagementsystem verwenden, und sind oftmals einfacher zum handeln als CMS. CMS haben für den normalen User oftmals einen zu grossen Funktionsumfang, wogegen die schlanken Weblogs in der Regel vollkommen ausreichen.
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